Alexander Zverev hat mit einem hart erkämpften Sieg gegen Jannik Sinner das Viertelfinale der US Open 2023 erreicht. Dort geht es am Mittwoch gegen Carlos Alcaraz.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 05.09.2023, 07:47 Uhr

© Getty Photographs
Alexander Zverev steht im Vietelfinale der US Open 2023. Und wie schon in der Partie zuvor gegen Grigor Dimitrov battle auch am Montagabend gegen Jannik Sinner die herausragende Health der deutschen Nummer eins mit ausschlaggebend für den den vierten Erfolg im fünften Treffen mit dem Südtiroler. Während Sinner ab Anfang des dritten Satzes mit Krämpfen zu kämpfen hatte. ließ sich Zverev von den schwierigen Bedingungen nicht aus dem Konzept bringen und gewann mit 6:4, 3;6, 6:2, 4:6 und 6:3.
Im Viertelfinale wartet mit Carlos Alcaraz nun der Titelverteidiger von New York Metropolis. Alcaraz hatte sich schon am Nachmittag sicher in drei Sätzen gegen den Italiener Matteo Arnaldi behauptet. das zweite Viertelfinale in der oberen Tableau-Hälfte wird eine rein russische Angelegenheit: Daniil Medvedev trifft nämlich auf Andrey Rublev. Medvedev gewann gegen Alex de Minaur ebenso in vier Sätzen wie Rublev gegen Jack Draper.
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Sinner von Krämpfen geplagt
Alleine der erste Satz zwischen Zverev und Sinner nahm trotz des glatten Ergebnisses für Zverev deutlich mehr als eine Stunde in Anspruch. Der Deutsche schaffte als erster ein Break, Sinner konnte zum 3:3 ausgleichen, gab aber seinen Aufschlag zum 4:5 erneut ab. Zverev servierte zu null und mit einem Ass aus. Im zweiten Satz dasselbe Bild – nur andersrum. Im dritten Durchgang sah alles nach einem dann sicheren Sieg für Alexander Zverev aus. Denn Jannik Sinner humpelte nur noch über den Court docket im Arthur Ashe Stadium, von Krämpfen geplagt.
Zu Beginn von Durchgang vier hatte Sinner gleich mehrmals die Likelihood auf ein break. Aber Zverev hielt dagegen. Musste seinen Aufschlag aber dennoch zum 4:5 abgeben. Sinner servierte aus – und weit nach Mitternacht startete plötzlich ein fünfter Satz, mit dem eigentlich niemand mehr gerechnet hatte. Auch weil Alexander Zverev nun schon auch mit der Müdigkeit zu kämpfen hatte.
Zu Beginn des Entscheidungsstzes schaffte Zverev das Break zum 2:0. Und dieses verteidigte der Olympiasieger von Tokio bis zum Schluss um 1:39 Uhr Früh Ortszeit. Mit 4:40 Stunden lieferten Zverev und Sinner gleich auch noch das längste Match der US-Open-Geschichte ab.
Hier das Einzel-Tableau in Flushing Meadows
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